Pflanzen unserer Heimat
Gießhübel im Adlergebirge

Auszug aus einem über 80seitigen Album
mit hervorragenden Bildern und Angaben der Standorte der Pflanzen
von Ingeborg Ellermann, geb. Knoblich


 
 

Lebensraum Brände mit großem Artenreichtum

 


Foto: E. Stwrtetschka

Die Brände war Standort vieler seltener Pflanzen und ist darum besonders erwähnenswert.
Das Brändental ist auf zwei Seiten vom Gemeindewald umgeben, auf einer Seite von einer Anhöhe, die sich allmählich in Richtung Stenkeberg hinzieht.
Der Wald lässt den Blick auf die Hohe Mense und die Pollomer Koppe frei.
Aus Richtung Buschdörfel wird die Brände vom Wald des Nowak-Berges begrenzt.
 
 

Frühling auf der Brände

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           Birke                      Seidelbast              Frühlingsblättererbse
 
 

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       Hainsimse              Knabenkraut
 
 

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    Apfelblüten                              Glatzer Rose
 
 

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       Teufelskralle            Kugelige Teufelskralle
 


Skabiose
 

Sommer auf den Bränden

Die ungedüngte Wiese war ein Sammelpunkt vieler Blumen.

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Walderdbeere                               Weidenröschen
 

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Schachtelhalm                 Zinnkraut
 


Arnika

Die Brände hatte meist trockenen Boden. Es gab aber auch einen kleinen Teich, der von Libellen angeflogen wurde. Hier waren die Stumpfspierstaude und die Teichbinse zu finden.


Sumpfspierstaude
 

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Teichbinse                  Wollgras                  Wollgras
 

Herbst auf der Brände

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Haselnuss                           Hagebutte
 


Gemeiner Schneeball
 

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Herzblatt                                  Silberdistel
 


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